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Fahrzeughistorie

Hmm, im Alter wird vermutlich mehr Wert auf Komfort gelegt!

2020 – Morelo Loft 74 H

Wohnmobil Morelo Loft 74H

Wir haben uns für einen Morelo Loft 74 H anlässlich eines Besuches bei Morelo in Schlüsselfeld recht zügig – im Mai 2020 – entschieden und im November 2020 direkt vom Werk abgeholt. Hier ein Foto am Strand auf der Insel Fanø (DK). Wir wollten auf jeden Fall unter 8 Metern Länge bleiben. Und der Name des neuen Wohnmobils folgt natürlich der Tradition: Schnecke 3.0

2015 – Hymer Tramp 614 CL

Auf dem Rückweg unseres Sommerurlaubs in 2014 haben wir auf der Caravan-Salon in Düsseldorf einen Zwischenstop eingelegt. Unser Hymer Camp 524 wurde bewertet und wir haben uns für die Saison 2015 für ein teilintegriertes Modell, Hymer Tramp 614 CL, entschieden. Nach dem Auszug der Kinder zuhause, sahen die Stockbetten im Heck etwas verwaist aus. Aber aus Tradition haben wir das Fahrzeug „Schnecke 2.0“ getauft.

2003 – Hymer Camp 524

Das perfekte Wohnmobil für die ganze Familie. Zwei große Stockbetten im Heck für die Kinder. Großer Alkoven für die Eltern. Und immer noch Platz für zwei weitere Kinder oder Gäste in der Mitte des Fahrzeuges. Eine 6-Personen-Zulassung, Sechs Meter Fahrzeuglänge und eine max zulässiges Gesamtgewicht von 3,5t. Wir haben bis heute noch kein praxistauglicheres Familien-Wohnmobil gesehen. Die Kinder haben das Wohnmobil „Schnecke“ getauft.

1995 – Ford

Das erste Kind war geboren, da brauchte es etwas mehr Platz. Englischer Aufbau mit Hecktür. Eine Heizung mit Warmwasseraufbereitung, die nur kochendes Wasser produzieren konnte. Der typische Geruch im Innenraum, wenn Wohnmobile mehr als 15 Winter im Freien verbracht haben. Eine alte 6-Zylinder-Maschine (Benziner) aus einem Ford Granada mit 90 PS, die hier nachträglich verbaut wurde, hat auch nicht jeden TÜV-Prüfer auf Anhieb überzeugt.

1985 – Renault 4 F6

Ein echtes Traummobil während der Studentenzeit. Perfekter Ausbau mit elektrischem Wasserkran im B-Holm, Gas-Heizstrahler in der Heckklappe und einem zweiflammigen Gaskocher in der Hecktür. Bei gutem Wetter konnte man das Auto als „Roadster“ fahren. der Insektenschutz gegen Mücken war perfekt. Man konnte bei offenen Fenster schlafen und die selbstgenähten Gardinen sorgten sogar für etwas Privatsphäre. Aber nach mehr als 180.000 Kilometern war es nicht der Motor, sondern der Rost, den der TÜV seinerzeit als unheilbar diagnostizierte.

1984 – Renault 16 TL

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Die Rückbank wird ausgebaut. Zwei Spanplatten mit Stroh belegt und darüber einfach ein dicker Stoff getackert. Ein Kartuschen-Gaskocher, ein faltbarer Wasserkanister und das Wohnmobil ist fertig.